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Gut gelaunt wie beinahe immer stöckelte Erica in die Lagerhalle und lauschte direkt darauf, ob irgendjemand von den anderen da war. In letzter zeit war das leider immer weniger der fall, da Isaac vermehrt bei Scott steckte und Derek sonst wo, doch ihr, da sie nicht sonderlich viele Freunde hatte- gut sie hatte eigentlich außer Isaac, Derek, cora und vielleicht auch Scott und stiles, falls man die beiden überhaupt als Freunde betiteln konnte, niemanden, doch das lag garantiert nicht an ihr-, blieb meist gar nichts anderes übrig als die Nachmittags in der Lagerhalle auf dem verlassenen Fabrikgelande zu verbringen und das war immer noch besser als sonst irgendwo zu sein, zumal sie sich dort doch eigentlich recht wohl fühlte. Gut, es war jetzt nicht das Luxushotel, doch mit ihr konnte es doch einfach nur überall schon sein. Zudem war es für sie einfach ein Symbol ihres neuen Lebens, was zeigte, dass sie eben nicht mehr das kleine, an Epilepsie leidende, schwache Mädchen war, sondern eine junge, starke Frau, die wusste, was sie wollte und wie sie es bekommen konnte.
Da niemand da zu sein schien, ließ sie sich mit einem Schulterzucken, nachdem sie sich eine Dose Cola- Light wohlgemerkt, denn Frau musste ja auf ihre Figur achten- aus dem recht leeren Kühlschrank- bald musste mal jemand wieder einkaufen gehen- geholt hatte, auf der schon zerfledderten Couch, die auch schon bessere Tage gesehen hatte, nieder und legte die Füße samt Schuhen erstmal auf den Couchtisch. Es war ja eh niemand zuhause. Dann zuckte sie gewohnheitsmäßig ihr Handy und nippte, während sie ihre zeit mit irgendeinem dämlichen Spiel vertrieb, immer wieder an der Cola.
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Da sich sein Hauptaufenthaltsort mittlerweile in sein Loft in dem alten Fabrikgebäude verlegt hatte, trug er alles nützliche nach und nach aus der Lagerhalle eben dahin, wo er es griffbereit hatte, für den Fall der Fälle.
Daher hatte er auch heute eine schwarze Sporttasche dabei, die Platz für ein paar Eisenketten und alles weitere bieten würde. Diese warf er sich leerer Weise locker über die Schulter, nachdem er den Camero geparkt hatte und ausgestiegen war. Es war unschwer fest zu stellen, dass Erica da war. Nicht nur anhand der Abdrücke ihrer hochhackigen Schuhe auf dem Boden. Auch ihr Geruch hing deutlich in der Luft. Sie war mehr oder weniger die einzige, die noch des öfteren hier war.
Mit einem Ruck schob er die schwere Metalltür auf, die den Eingang zur Halle darstellte, und stiefelte nach drinnen, wo er sie auf der Couch herum lümmelnd fand. "Hast du keine Hausaufgaben oder sowas?", meinte er anstelle einer Begrüßung mit dem Anflug eines recht humorlosen Schmunzelns. Die schwarze Tasche ließ er auf den staubigen Boden fallen und sah sich um. Es war nicht mehr viel von dem Kram übrig, der fürs Training oder zur Sicherheit in Vollmondnächten genutzt worden war.
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Sie spürte dereks Anwesenheit schon, bevor er sie überhaupt ansprach oder auch nur die Lagerhalle betra- manchmal war es wirklich ganz praktisch ein Werwolf mit übernatürlich gut ausgeprägten Sinnen zu sein-, doch sie machte keinerlei Anstalten sich irgendwie zu bewegen oder in seine Richtung zu drehen. Bei seiner Frage schnaubte sie nur leicht verächtlich und erwiderte den Blick kurz in seine Richtung gelenkt:" sehe ich so aus als ob ich Hausaufgaben machen musste? Ich meine, um solche machen zu müssen, müsste ich zur Schule gehen und das ist mir dann doch ein wenig zu langweilig. Und selbst wenn ich dort gewesen wäre und Hausaufgaben aufbekommen hätte, würde ich sie dennoch nicht machen. " die Highschool wurde einfach ziemlich überbewertet und so ging sie auch nur dann dorthin, wenn es sich nicht vermeiden ließ oder eine Laune sie gerade dazu trieb- wie selten das vorkam, konnte man sich wohl ausmalen. "Was machst du hier?", wollte sie wissen und drehte sich dann endgültig in seine Richtung, wo ihr Blick dann auf seine Tasche fiel," nimmst du auch noch die letzen deiner kleinen Spielzeuge mit?" Dass ihr Ton leicht anklagend Klang, konnte sie nicht ganz verhindern, denn wirklich toll finden tat sie es nicht, dass in letzter zeit alle getrennte Wege gingen, denn sie waren doch immerhin so etwas wie eine Familie oder nicht? Beiläufig fuhr sie sich durch ihre leicht zersaust wirkenden Haare und ließ ihren Blick ebenfalls durch die recht kahl gewordene Lagerhalle schweifen.
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"Du solltest zur Schule gehen.", antwortete er schlicht. In ihrer Welt gab es genügend absurde Dinge, sodass sowas wie ein normales Leben und ein normaler Alltag manchmal gar nicht verkehrt waren. Das galt für ihn selbst zwar weniger, aber das musste ja nicht bedeuten, dass es bei anderen nicht der Fall war. Ihre sonstigen Worte kommentierte er nicht weiter, sondern zog nur kurz die Augenbrauen in die Höhe, obwohl sie nicht zu ihm sah. Letzten Endes musste sie selbst wissen, was sie tat. Er war nicht für jedes Detail ihres Lebens verantwortlich.
Er begann die Halle ab zu schreiten und zu inspizieren, was hier noch übrig war. Auf ihre Frage hin, warf er ihr über die Schulter hinweg einen Blick zu. "Es nützt nichts den Kram hier zu haben, wenn ich ihn im Zweifelsfall in Reichweite brauche." Als die Lagerhalle noch Dreh- und Angelpunkt des Geschehens war, machte es logischer Weise auch keine Umstände alles mögliche hier aufzubewahren. Doch das hatte sich geändert. Wie so vieles. Stirnrunzelnd blieb er stehen und verharrte einen Moment in der Haltung, bis er eins der metallenen Flaschenzug Gehäuse aufhob und in Richtung der Tasche beförderte. "Und du?", fragte er beiläufig, nachdem das Geräusch des auf dem Boden landenden Teils wieder verhallt war, kümmerte sich aber ansonsten nicht großartig um ihre Anwesenheit, sondern ging weiter seiner Suche nach.
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"Ja, weil man dort auch so viele sinnvolle Dinge lernt und weil die Menschen dort alle so nett sind", stimmte sie ihn spöttisch zu und verdrehte ihre Augen, wovon sie mal ausging, dass er es nicht bemerkte, weil sie ja nicht direkt in seine Richtung schaute und selbst wenn doch, war es ihr eigentlich auch egal. Es wusste ja immerhin jeder, dass sie nicht unbedingt zu den freundlichsten Menschen gehörte, oder zumindest meinten das viele zu wissen, weil sie sie ja auh so gut kannten, weswegen sie sich auch einfach keine Mühe mit ihrem Benehmen geben musste. Wieso auch? Es war doch im Prinzip eh jedem egal und so konnte sie ihr leben zumindest in der Theorie genießen. Dass es sie manchmal selbst nervte, was für eine Zicke die war, brauchte niemand zu wissen und es ging niemanden etwas an, doch so kam man eben am einfachsten durchs leben, wie sie selbst gelernt hatte.
Aufmerksam beobachtete sie ihn dabei, wie er auch die letzten vereinzelten Dinge einräumen wollte, doch machte keinerlei Anstalten ihm zu helfen- wieso auch? Wenn er Hilfe brauchte oder wollte, hatte er einen Mund mit dem er fragen konnte. Dass es dazu aber niemals kommen würde, weil er ja die Hilfe von niemandem benötigte, wusste sie auch und so konnte sie direkt sitzen bleiben. "Weil man ja auch so oft Eisenketten und Co braucht", pflichtete sie ihm spöttisch bei und hob amüsiert ihre Augenbrauen, ehe sie sich dann doch mal vom Sofa bequemte- jedoch nur um sich eine neue Cola zu holen. Erica selbst konnte diese Veränderungen in der letzten zeit überhaupt nicht leiden. Ihr wäre es lieber gewesen, wenn alles noch so wäre wie zu der zeit, wo er sie gerade verwandelt hatte. Wo Boyd noch leben und alle noch gemeinsam hier waren. Das war eigentlich die schönste zeit ihres Lebens gewesen, auch wenn sie sich bemühte sich das nicht anmerken zu lassen, doch diese zeit war ja auch vorbei und sie so praktisch wieder genauso alleine wie zuvor. Dass sie darüber mit anderen Leuten sprechen konnte, wusste sie, würde die wohl niemals freiwillig machen, da dies bedeuten würde schwache einzugestehen und nach aussenhin wollte sie nicht schwach erscheinen. So blieb ihr förmlich nixjzs anderes übrig als alleine zeit umzukriegen und zwischendurch der ein oder anderen Person auf die Nerven zu fallen. "Ach, ich sitze hier, beziehungsweise saß, lebe mein Leben, langweile mich, überlege, wem ich als nächstes auf die Nerven fallen kann und ja, der typische Alltag halt", erwiderte sie trocken mit einer Spur von Sarkasmus in der Stimme und schaute zu ihm rüber," ganz ehrlich, manchmal wünsche ich mir die Alphas zurück. Da gab es wenigstens das bisschen Todesgefahr, was das Leben interessant machte. "
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Er ließ ihre spöttische Aussage vollkommen unbeachtet. Es brachte rein gar nichts Erica zu belehren und er hatte auch nichts dergleichen vor. Es war kein Geheimnis, dass sie einige Probleme hatte und noch immer hat. Insbesondere im Umgang mit diversen Leuten. Nicht, dass er der Profi in Sachen sozialem Verhalten war. Unter Umständen war anti soziales Verhalten durchaus hilfreich. Weniger Skrupel, wenn es hart auf hart kam. Wie sich schon einige Male bewiesen hatte. Auch in Ericas Fall. Letzten Endes hatte alles irgendwie einen praktischen Aspekt. Und das war der einzig relevante.
Selbstverständlich brauchte und wollte er keine Hilfe. Zum einen war es einfacher ihr nicht erst erklären zu müssen, was er mitnehmen wollte und was nicht und zum anderen war sein Unwille Hilfe anzunehmen selbst bei gewichtigeren Dingen präsent, wieso sollte es also bei so etwas lapidarem anders sein. "Du hast schon häufiger welche gebraucht. Und das nicht aus dekorativen Gründen.", gab er ohne jegliche Veränderung in Tonfall oder Lautstärke zurück. Erica's Spott war ihm ziemlich gleich und brachte sie keineswegs weiter. Als nächstes folgte die dazu gehörige Aufhängung dem vorherigen Gehäuse auf dem Luftweg gen Tasche. Ein paar Schritte weiter sammelte er die Kette auf, die ebenfalls dazu gehörte und wie eine schlafende Schlange auf dem Boden der Halle zusammen gerollt lag.
Diese verstaute er allerdings im Gegensatz zum Rest anständig in der Tasche, da sich so etwas einfach nicht besonders gut werfen ließ. In der Hocke stopfte er alles nacheinander in die schwarze Stofftasche, ohne bei Erica's sarkastischem Ausbruch aufzublicken. "Du kannst dir jederzeit ein spannendes Hobby suchen, um dein Leben interessanter zu machen.", erwiderte er jedoch und stützte dann die Unterarme leicht auf den Knien auf, während er den Blick schweifen ließ.
Er persönlich war für die vorübergehende Ruhe recht dankbar. Dergleichen war in letzter Zeit verdammt selten gewesen. Und er war sich ziemlich sicher, dass es auch nicht so bleiben würde. Das tat es irgendwie nie.
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Nun reintheoretisch könnte die Blondine sehr gut mit Menschen umgehen können, da sie eine recht angenehme Zeitgenossin sein konnte, wenn sie wollte- höflich, freundlich, hilfsbereit und all den anderen Mist-, doch das Problem war einfach, dass sie befürchtete, dass andere das ausnutzen würden. Sie war jahrelang die lachnummer, der Abfall von Beacon Hills gewesen und das hatte nunmal spuren hinterlassen. All der Spott und die Demütigungen für etwas, für das sie gar nichts konnte sondern eine Laune der Natur war, hatten kaum sichtbare, feine Narben in ihr hinterlassen und seitdem sah sie absolut keinen Sinn mehr darin zuvorkommend oder gar freundlich irgendjemandem gegenüber zu sein, denn im Endeffekt war doch jeder egoistisch und wollte den jeweils anderen, wenn es einem gerade zupass kam, getreten auf dem Boden sahen und das war einfach etwas, womit sie nicht klarkam. Deswegen musste sie nach aussenhin das unnahbare, egoistische, arrogante Miststück Spielen, denn dann schien sie stark und an die starken machte man sich bekanntermaßen erst zum Schluss ran. Im Endeffekt war also all ihr verhalten nichts als Selbstschutz für das man sich bei ihren Klassenkameraden bedanken durfte.
Nun, dass Derek keine Hilfe annahm war ihr nur zu gut bekannt, auch wenn sie es nicht immer unbedingt gut hieß, denn das ein oder andere mal hätte er ihre Hilfe gut gebrauchen können. Sein Problem war ganz einfach, dass er zu stolz und zu stur war, um einsehen zu können, dass er auch nicht alles alleine schaffen konnte und vielleicht nicht auf andere angewiesen war, sein Leben jedoch mithilfe anderer Personen leichter gestalten könnte und sie waren ja immerhin ein Rudel oder nicht? Vielleicht machte er das aber auch vollkommen bewusst, da er der Auffassung war, dass er sich andauernd für etwas, das er irgendwann einmal verbrochen haben mochte, bestrafen wollte- wer wusste das schon? Sie sicherlich nicht, weil er ja immer alles für sich behielt und sich nie mitteilte. Gut, das konnte sie bis zu einem gewissen grad sogar nachvollziehen, da sie selbst das ebenfalls niemals freiwillig tun würde, denn sich zu offenbaren war gleichbedeutend damit Schwäche zu zeigen und wer wollte das schon? "Ja gut, dass ich sie jetzt nicht mehr brauchen werde", stellte sie leicht amüsiert fest und ja doch sie war schon überzeugt davon, dass sie es beim nächsten Vollmond endlich einmal schaffen würde sich selbst unter Kontrolle zu behalten, denn so langsam aber sicher würde es mal endlich zeit dafür. Isaac hatte es immerhin schon nach seinem zweiten Vollmond gekonnt und das regte doch den Ehrgeiz in ihr, denn die wollte sicherlich nicht wie der letzte Verlierer dastehen und immer angekettet und sonst noch was werden müssen. War auf die Dauer schon ein wenig peinlich, zumal die ja auch die Ehre der Frauen in diesem Rudel Verteidigen musste.
"Ja und Was soll ich machen? Malen oder was?", gab sie zurück und seufzte leise, während sie sich den Rücken gegen die Wand gelehnt auf den Boden plumspen ließ," eigentlich schon irgendwie traurig, dass ich absolut keine Ahnung habe, was ich mit meinem Leben anfangen will. Ich meine, früher war da zwar immer die Epilepsie, aber da hatte ich wenigstens noch irgendwelche Ziele, Träume und jetzt? Jetzt lebe ich einfach von einen Tag in den nächsten und warte darauf, dass irgendetwas passiert. " nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und sah kurz zu ihm hinüber. "Ich meine, wusstest du früher, was du mit deinem Leben anfangen willst," wollte erica von Derek wissen und sah ihn fragend an, während sie ihren Kopf leicht schräg legte und die Knie naher an ihren Körper heranzog," irgendwie ist alles in letzter zeit so... Mir fällt kein passendes Wort ein, so banal, sinnlos und irgendwie langweilig. " kurz schüttelte sie genervt von ihren eigenen Gedanken lachend ihren Kopf. "Aber ist ja auch egal, ich rede nur mal wieder Mist. " seufzend schüttelte sich und rappelte sich dann wieder auf. "Wie wäre es mit ein wenig Training, damit ich auf andere Gedanken komme?", fragte sie ihn und grinste ihn spöttisch an," oder bist du schon so aus der Übung, das du Angst hast zu verlieren?" Abwartend lag ihr Blick auf ihn, während ihre Augen schelmisch funkelten.
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Mittlerweile hatte sich ein paar Mal bewiesen, dass er nicht ganz ohne Hilfe auskam. Oder ohne Rückendeckung in einer heiklen Situation, von der sie in letzter Zeit einige hatten. Insofern könnte man sagen, dass er dazu gelernt hatte. Allerdings bedeutete das nicht zwangsläufig, dass er sich um 180 Grad drehte und sich plötzlich in jedem Fall auf alle möglichen Leute verließ. Das wäre vermutlich niemals der Fall. Seine Kämpfe selbst auszutragen gehörte ganz einfach zu ihm. Aus verschiedenen Gründen, zu denen er sich gewiss nicht äußern, oder sich dafür rechtfertigen würde. Wieso auch.
"Hoffentlich.", antwortete er mit einem kurzen Nicken auf ihre Worte hin. Es war jedes Mal aufs Neue eine gewisse Überwindung sich bei Vollmond gänzlich im Griff zu haben. Egal, wie oft man es schon erlebt hatte oder ob man es sozusagen gewohnt war. Es würde sich ganz einfach nie ändern, dass ihre Art eine Affinität zum Mond hatte. Selbstbeherrschung war daher das A und O. Notfalls würde er auch beim kommenden Vollmond noch ein Auge auf Erica haben, obwohl sie sich mittlerweile soweit unter Kontrolle haben dürfte. Aber man konnte nie wissen. Manchmal genügte es nur ansatzweise abgelenkt zu sein.
"Wenn malen für dich spannend ist...", meinte er trocken, denn für seine Begriffe war diese Aussage völlig unnötig, immerhin war kurz zuvor von Todesgefahr und Spannung die Rede, nicht von innerer Ruhe und Fingerfarben. Nachdem er den Kram in der Tasche verstaut hatte, richtete er sich wieder auf und wandte sich so um, dass er zu Erica sehen konnte, die mittlerweile an der Wand hockte. "Was spricht dagegen deine Ziele und Träume jetzt wieder in Angriff zu nehmen?" Er runzelte die Stirn, da er nicht begriff, worauf sie hinaus wollte. Vermutlich fehlte ihm für dergleichen einfach das Verständnis. Wenn sie ein Ziel hatte, sollte sie es verfolgen und nicht hier herum hängen. So sah er das jedenfalls. Vielleicht hatte er auch einfach irgendetwas wieder nicht mitbekommen, weil sein Interesse an Leben und Träumen anderer eher begrenzt war.
Einen Moment lang zögerte er ihre Frage zu beantworten. Dann nickte er. "Ja." Obwohl seine Pläne früher sicher in eine ganz andere Richtung tendierten als ihre. Und sich mittlerweile auch mehr oder minder erledigt hatten oder abgehakt waren. "Es hält dich nichts davon ab dir einen neuen Sinn zu suchen.", murmelte er, während er noch das ein oder andere Kleinteil in die Tasche stopfte, diese dann schloss und mit dem Fuß über den staubigen Boden bei Seite schob. Er hob eine Augenbraue bei ihrem folgenden Vorschlag und schnaubte. Angst zu verlieren. Natürlich. Statt zu antworten, baute er sich mit einigen Schritten Entfernung ihr gegenüber auf, die Füße etwa schulterbreit auseinander gestellt.
Abwartend sah er zu ihr, während er sie mit einer knappen Geste heran winkte und ihr bedeutete den ersten Zug zu machen, wenn sie schon dergleichen vorschlug.
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Niemand kam vollkommem ohne Hilfe aus. Das war einfach so und auch der große, autonome, unabhängige derek Hale war davon nicht ausgenommen. Sie wusste nur zu gut, dass er schon das ein oder andere mal nicht ohne Rückendeckung ausgekommen war, da sie meistens mit in die Sache involviert gewesen war, doch sie war intelligent genug ihn nicht laut darauf anzusprechen, denn das, was daraus folgen würde, würde vermutlich niemanden gefallen und in letzter zeit war wirklcih zu viel Aufregung gewesen, als dass man jetzt unbedingt einen Streit im Rudel anzetteln muste, zumal erica eh nicht zu den Leuten gehörte, die so auf Streit und Auseinandersetzungen standen. Gut, sie provozierte und spöttelte gerne über andere leute, aber wenn es dann wirklich ernst wurde, ging sie ihnen meist Wieder aus dem weg und das hatte nichts mit Feigheit zu tun. Sie legte sich nunmal nicht gerne mit allen möglichen Leuten an, obwohl das bei ihrer großen Klappe, die sie leider immer noch nicht zu beherrschen gelernt hatte, durchaus nicht selten passierte.
Nun, ob sie es je lernen würde sich an Vollmond unter Kontrolle zu haben, war recht fraglich, da sie einfach unglaublich leicht abzulenken und zu provozieren war. Man brauchte ihr gegenüber nur einen dummen Kommentar fallen zu lassen und schon konnte sie an die Decke gehen- an Vollmond natürlich besonders- und dann waren auch alle noch so guten Vorsätze bezüglich Selbstbeherrschung dahin. Aber man musste ihr zu gute legen, dass sie sich wenigstens bemühte und es versuchte und das war doch schon mal ein Anfang oder nicht?
"Nein, es ist definitiv nicht spannend", widersprach sie ihm und seufzte erneut," aber das ist das erstbeste, das mir eingefallen ist, zumal ich absolut keinen blassen Schimmer habe, was ich wirklcih Mag, will, etc. Ich meine, früher war ich die meiste zeit im Krankenhaus oder in der Schule- da hatte man nicht wirklcih zeit irgendwelche großartigen Interessen zu entwickeln. " dass er nicht so ganz verstand, worauf sie hinaus wollte, merkte sie auch, aber es ihm weiter zu erklären, fehlten ihr auch die Worte und so war sie sich bewusst, dass sie wahdscheinlich auch keine weitere Mühe damit verschwenden würde. "Das Problem ist ja, dass ich keine Ziele mehr habe", meinte sie nur leise und schaute kurz zu ihm hinüber," früher war mein einziges Ziel irgendwie durch die Highschool zu kommen und trotz der Krankheit Freunde zu finden, doch das ist jetzt auch irgendwie irrelevant geworden, zumal ich grundsätzlich nicht zur Schule gehe und auf die möglichen Freunde dort auch mehr als verzichten kann. " seine Antwort brachte sie auch nicht gerade weiter, doch sagte sie nichts dazu, da sie merkte, dass es ihm einige Mühe gekostet hatte ihr überhaupt darauf eine Antwort zu geben und so wollte die das ganze lieber nicht weiterfuhren, bevor er wieder zu viel bekam und abhaute, weil dann wäre sie wieder alleine und darauf hatte sie jetzt wirklcih keine Lust. Gut, vielleicht sollte sie sich doch mal Freunde suchen, doch das war leichter gesagt als getan.
Natürlich war klar gewesen, dass er spätestens nach der Unterstellung, dass er Angst haben konnte, auf den Vorschlag eingehen würde und das war der Blondine auch eigentlich nur recht, obgleich sie genau wusste, dass sie ihre große Klappe noch bereuen wurde, denn wirklcih eine Chance hatte sie so oder so nicht gegen ihn. So war sie auch nicht sonderlich begeistert daruber, dass sie den ersten Zug machen sollte, zumal sie sowieso niemals jemanden freiwillig angreifen würde und es somit eigentlich sinnlos war, doch sagte nichts dazu, sondern sprang einfach auf ihn zu und fing an abwechseln auf ihn einzutragen und zu schlagen.
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Genau das war das Problem bei Erica. Sie provizierte liebend gern, konnte aber letztlich mit einem handfesten Streit oder den Konsequenzen ihres Verhaltens nicht wirklich umgehen. Allerdings konnte man nicht allem aus dem Weg gehen. Für ihn war das nichts anderes als Flucht. Und wenn man einmal damit anfing, tat man es sein Leben lang. Egal ob aus Feigheit oder anderen Gründen.
Dass sie sich wirklich bemühte sich auch während des Vollmondes unter Kontrolle zu haben, konnte man ihr natürlich zu Gute halten. Allerdings erwartete er auch genau das. Er hatte kein Interesse daran hinter ihr oder anderen aus dem Rudel aufräumen zu müssen, wenn sie in jener Nacht die Beherrschung verloren und die Stadt oder deren Einwohner auseinander nahmen.
"Weil du mehr Zeit damit verschwendest dich in Selbstmitleid zu baden, als mit dem Versuch heraus zu finden, was du willst." Gut, was die Sache mit dem Selbstmitleid anging, sollte er sich selbst vermutlich bedeckt halten. Allerdings waren das auch vollkommen andere Umstände und das eine mit dem anderen absolut nicht zu vergleichen. Prinzipiell käme er nicht auf die Idee sich mit irgendjemandem zu vergleichen. Letzten Endes kam es doch nur darauf an, welche Prioritäten man sich setzte. Seine mochten sich in letzter Zeit häufiger geändert haben und waren nicht immer für andere nachvollziehbar, aber er war sich nicht sicher, ob Erica überhaupt welche hatte.
Er ließ sich nicht grundlos provozieren- nicht mehr- weshalb seine Reaktion auf ihre Unterstellung eigentlich mehr praktischer Natur war. Natürlich war niemand von ihnen hauptsächlich dazu gemacht direkt anzugreifen. Jedenfalls nicht, wenn es sich vermeiden lies. Sie mochten anders sein, aber sie waren keine aggressiven Killer oder ähnliches. Nicht im Normalfall. Dennoch war es nicht verkehrt auf alles vorbereitet zu sein. Daher wartete er darauf, dass sie angriff und den ersten Schritt in dieser Art Training machte.
Während ihrer Attacke, wich er einige Schritte zurück, während derer er ihre Schläge und Tritte abwehrte. Dies tat er so lange, bis sie zumindest für einen kurzen Moment aussetzen musste, um ihre Anspannung zu lockern. Genau dann griff er nach ihrem Arm, drehte ihr diesen auf den Rücken und wirbelte sie so herum, dass sie von ihm abgewandt, wenn auch nah vor ihm stand. Ihren Arm auf dem Rücken haltend, griff er mit der anderen Hand um sie herum und nach ihrer Kehle. So verharrte er einen Moment, bevor er sie los ließ und ein wenig von sich stieß. "Nochmal." Halb ging er in die Hocke, die Hände rechts und links von sich mit ausgefahrenen Krallen- Dieses Mal alles andere als passiv auf ihren Angriff wartend.
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Also man konnte durchaus sagen, dass ihre Abneigung gegen die Konsequenzen ihrer großen Klappe auf einer pazifistischen Ader, die ihr zu eigen war, beruhte, wenn man es nett ausdrücken wollte und ja ansonsten wäre auch feige eine Variante dieses Verhalten zu beschreiben. Er hatte natürlich recht damit, wenn er sagte, dass man, wenn man einmal auf der Flucht vor etwas war, das sein ganzes Leben war, doch war nicht so zu handeln manchmal leichter gesagt als getan. Vor etwas fliehen wollte wohl niemand gerne, wenn er eine andere Wahl hatte, doch manchmal hatte man diese eben nicht. Gut, ihr lag immer die Option offen mit den meist wütenden Reaktionen anderer auf ihre unbedachten Worte klarzukommen, doch meist endete das in einem handgreiflichen Streit und da hatte sie in der Regel einfach keine Chance zu gewinnen. Ihre Stärke war der verbale Kampf und nicht der physische, weswegen sie versuchte dem so weit es ging aus dem Weg zu gehen, denn darauf vermöbelt zu werden stand sie nicht wirklich- schließlich war sie auch viel zu hübsch dafür.
"Sagt der richtige", erwiderte sie nur ruhig auf seine Worte, wobei sie ihm ernst in die Augen sah, "also ich finde was das Selbstmitleid betrifft, bist du mindestens genauso schlimm wie ich, wenn nicht noch mehr davon betroffen. Es mag sein, dass du deine Gründe dafür hast, aber ich finde, wenn du mir diesen Ratschlag gibst, solltest du dich erstmal selbst an ihn halten." Gut, jetzt würde er wahrscheinlich wieder total die Krise kriegen und ausflippen, weil man das ja so gar nicht vergleichen konnte- welcher Meinung sie übrigens nicht war, denn sie fand, dass es da schon einige Parallelen gab-, doch das war ihr gerade auch egal, denn ja er hatte Recht damit, wenn er sagte, dass sie endlich mal aufhören sollte sich selbst zu bemitleiden, doch so einfach war das auch wieder nicht. Was ihre Prioritäten waren und ob sie überhaupt welche hatte? Das wüsste Erica selbst auch gerne, denn bis zur letzten Zeit war die oberste Priorität das Überleben gewesen, doch das war ja mittlerweile relativ irrelevant geworden. Vielleicht sollte sie es mal mit einer Selbstfindungstherapie versuchen, würde bestimmt etwas bringen.
Dass er sie locker besiegen konnte, war ihr eigentlich klar gewesen, doch noch machte sie sich ja erst warm. Das war ja noch nicht alles, was sie konnte, oder zumindest hoffte sie das, denn ansonsten wäre das schon ziemlich erbärmlich. Wütend funkelte sie ihn an, als sie erneut angreifen sollte, und seufzte laut. Das war echt ein scheiß Idee gewesen das vorzuschlagen und sie bereute es jetzt schon, aber einfach aufhören konnte sie jetzt auch nicht ohne ihr Gesicht noch mehr zu verlieren. "Muss ich immer angreifen?", fragte sie murrend nach und schaute zu ihm hinüber, ehe sie, nachdem sie noch einmal tief Luft geholt hatte, erneut auf ihn losging. Diesmal schlug sie nicht direkt auf ihn ein, da das ja das letzte mal auch nichts gebracht hatte, sondern täuschte immer wieder Tritte und Schläge vor in der Hoffnung ihn wenigstens etwas täuschen zu können, ehe sie dann voller Kraft gegen seinen Plexus Solaris trat und danach mit ihren Krallen versuchte sein Gesicht zu verletzen.
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Er hatte aufgrund seiner Worte vollkommen mit einer solchen Erwiderung ihrerseits gerechnet- dennoch kratzte es augenblicklich an seiner Laune, weil ihm klar war, dass sie gewissermaßen Recht hatte. Nicht, dass er das zugeben oder eingestehen würde. Im Leben nicht. Genau das mochte das Problem sein. Aber das war sein Problem und nur seins.
"Wenn ich dir einen Ratschlag gebe, solltest du ihn befolgen und nicht versuchen mich zu belehren.", gab er mit einem unterschwelligen Knurren zurück. Damit war das Thema für ihn dann auch durch. Er würde bzw. wollte nicht mit ihr diskutieren. Nicht über sich. Und auch nicht über sonstige emotionale Schwierigkeiten, oder wie auch immer man es nennen mochte. Erica war alt genug, um einen eigenen Weg für sich selbst zu finden. Wenn nicht, dann lag es nicht in seiner Verantwortung nach zu helfen. Jedenfalls nicht unbedingt. Nicht, wenn es nichts mit ihm zu schaffen hatte.
Da es ihre Idee war eine kleine Trainingseinheit einzuschieben, hatte er auch absolut kein Mitleid, denn was würde sie daraus schon lernen. Die nötigen Fähigkeiten hatte sie ohne Frage, nur einzusetzen vermochte sie diese noch nicht ganz richtig. Oder nicht effektiv genug. Da half auch ihre Wut nicht. Ebenso wenig wie ihr Spott zuvor.
"Musst du.", antwortete er lediglich, immerhin hatte sie den Vorschlag gemacht, also sollte sie sich auch dafür einsetzen. Sie aufmerksam im Auge behaltend und von Kopf bis Fuß sichtlich angespannt, wartete er auf ihren nächsten Angriff. Dieses Mal stellte sie sich wesentlich geschickter an. Zumindest sorgten ihre vorgetäuschten Schläge dafür, dass der eigentliche Treffer auf den Solarplexus überraschend genug kam um ihm vorübergehend die Luft zu nehmen. Allerdings nicht genug, um sich von ihr das Gesicht zerkratzen zu lassen. Knurrend und mit gebleckten Reißzähnen schlug er ihre Hände immer wieder bei Seite, bis er eine davon festhielt und nach hinten drückte, sodass das Handgelenk zweifellos überstreckt wurde.
Er ließ jedoch wieder los, bevor er sie dadurch ernsthaft verletzte und ließ ihr einen kurzen Augenblick um sich zu sammeln, ehe er nach vorn schnellte und sie von den Füßen holte.
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Nun, dass sie recht hatte, wusste sie durchaus, weswegen sie ein kleines zufriedenes Lächeln sich nicht verkneifen konnte, auch wenn sie genau wusste, dass er das nicht so toll finden würden, aber das war ihr auch eigentlich gerade ziemlich egal. Trotzdem ging sie nicht auf seinen Kommentar zu ihren Worten ein, weil sie genau wusste, dass es nichts außer noch mehr schlechte Launen seinerseits bringen würde. So schenkte sie ihm nur ein provokantes Grinsen und einen wissenden Blick, was wohl alles sagen durfte, aber sagte so direkt nichts weiter dazu. So konnte man ihr wenigstens nicht mehr vorhalten ihre Klappe zu weit aufgerissen zu haben, denn genau genommen hatte sie ja schließlich nichts gesagt. Dass ihn das ganze so mies gelaunt machte, lag allein daran, dass beide wussten, dass die Blondine recht hatte und damit kam er aufgrund seiner Sturheit und Dickköpfigkeit einfach nicht klar und sie war schlau genug ihn nicht zu einem derartigen Statement zu zwingen.
Gut, vielleicht hatte Erica alles, was sie brauchte, um sich selbst zu verteidigen, doch er lag damit schon ganz richtig, wenn er der Auffassung war, dass sie keine Ahnung hatte, wie die das an besten einsetzen sollte, denn davon hatte sie wirklich keinen blassen Schimmer und, wenn sie ganz ehrlich war, wollte sie den auch nicht haben, da sie nicht so darauf stand sich zu schlagen- war nicht gut für das aussehen. Zumal sie ohnehin niemals eine richtige Chance gegen ihn oder Isaac oder sonst wen haben würde, da sie einfach zu schwach war, und das war einfach nur unglaublich deprimierend- da musste und wollte sie auch nicht immer wieder dran erinnert werden.
Gerade als sie sich ein wenig siegessicher glaubte dadurch, dass der Tritt gegen den Solaris Plexus gelungen war, hatte Derek sich wieder zusammen gerissen und schlug ihre Hände weg, sodass sie schnell wieder in seiner Gewalt war. Wütend knurrte sie ihn an und trat direkt wieder, nachdem er ihr Handgelenk losgelassen hatte, auf ihn ein. Auch wenn sie genau wusste, dass ihre Wut kein guter Ratgeber war, griff sie weiter an, da sie einfach beweisen wollte, dass sie auch etwas konnte, und sich einfach rächen wollte. Sie wollte, dass er auch einmal in einer verfänglichen Situation war, wusste wie sie sich fühlte, doch das zu schaffen war nicht sonderlich leicht. So sprang sie mit einer Drehung ihrer seinen Rücken, verpasste ihm gleichzeitig einen Schlag und tritt gegen die Nieren und versuchte dann seinen Arm auf seinen Rücken zu verdrehen.
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Ihr Grinsen war zwar eindeutig, aber keine Reaktion seinerseits wert. Das brachte weder ihm, noch ihr etwas. Immerhin hatte er soweit dazu gelernt. Was nicht bedeutete, dass seine schlechte Laune ihr das Training erleichtern würde. Wohl eher im Gegenteil.
Insbesondere, da es ihr ohnehin nicht allzu leicht fiel sich in derlei Situationen zu konzentrieren. Sicher, es war kein Ernstfall. Aber es könnte jederzeit einer werden. Die letzten Wochen hatten das oft genug gezeigt. Und es war absolut nicht hilfreich seinen Körper nicht entsprechend einsetzen zu können. Egal, wie die Chancen standen. Wer gar nicht kämpfte, hatte von Anfang an verloren.
Ein tiefes, hörbares Schnaufen war in Folge ihres Tritts gegen den Solarplexus zu hören. Logischer Weise, denn letztlich hatte auch ihrer beider Art ihre Schwachstellen. Allerdings hielt ihn das selbstverständlich nicht von Gegenwehr ab. Er antwortete mit einem tiefen Grollen, wenn auch nicht in derselben Wut wie sie, als sie mit einem Satz hinter ihn sprang. Der folgende Tritt, sowie Schlag, ließ ihn kurz etwas nach vorn taumeln, doch verlor er nicht das Gleichgewicht. Als sie seinen Arm griff und nach hinten drehte, schnaufte er und lehnte den Oberkörper etwas nach hinten, um die Schulter zu entlasten. Jedoch nicht lang, dann wirbelte er herum. Durch genug Schnelligkeit und Kraft riss er sich so los und schlug ihr mit der anderen Hand genau aufs Brustbein, sodass ihr die Luft wegbleiben dürfte.
Einmal aus dem Gleichgewicht gebracht, zog er ihr mittels eines Tritts endgültig die Beine weg und blieb über ihr stehen, während sich die aufgewirbelten Staubwölkchen langsam wieder legten. Mit einem unterschwelligen Knurren durch aufeinander gebissene Zähne sah er einen Augenblick lang zu ihr runter, bevor er etwas zurück trat, sodass sie aufstehen konnte.
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